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Fit in Richtung Sommer

mit Entschlackung und Entgiftung

Jeder Mensch ist heute jederzeit vielen Giften ausgesetzt (über Atemluft, Magen-Darm-Trakt sowie Haut). Egal ob Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch: Spritzmittel und Schwermetalle lassen sich nicht völlig vermeiden. Die Leber ist für die Kontrolle und Verarbeitung der meisten Stoffe verantwortlich, die der Körper entweder unschädlich machen muss oder die er zum Aufbau eigener Substanzen braucht.

Bei einer Fastenkur leistet die Leber in zweifacher Weise Schwerstarbeit:
Sie muss den Stoffwechsel umstellen und die während der gesamten Fastenzeit aus dem Gewebe freigesetzten Gift- und Stoffwechselendprodukte unschädlich machen.

Eine Entgiftung setzt also zwei Dinge voraus:

1. Organe (wie zum Beispiel die Leber bei der Entgiftungsarbeit) müssen unterstützt und geschützt werden. Ebenso die Entgiftungsleistung jeder anderen Zelle im Körper.

2. Die eingelagerten Gifte können und sollen aus dem Körper gebracht werden. Dies sollte allerdings langsam geschehen, damit der Organismus nicht mit den freiwerdenden Substanzen überlastet und geschädigt wird. Denn bei einer Entgiftung lösen sich die Toxine aus dem Bindegewebe und den Fettzellen, so dass für kurze Zeit die Konzentration der Giftstoffe im Körper ansteigt.

Mobilisation und Ausleitung von Giften

Zur Mobilisation der Gifte bieten sich unter anderem Pflanzen an. Im Bereich der Komplex-Homöopathie gibt es zum Beispiel die beliebte Phönix-Entgiftungskur, die eine Mischung verschiedener Komponenten enthält, die sowohl eine protektive, als auch entgiftende Komponenten beinhaltet.

Es gibt bestimmte Pflanzen, die schulmedizinische und/oder naturheilkundliche Entgiftungskuren ergänzen: Beifußkraut, Goldrutenkraut , Gundelrebe, Klettenwurzel, Löwenzahnwurzel, Wegwartenwurzel .

Diese Pflanzen kann man zu gleichen Teilen mischen; 2 TL mit 200 ml kochendem Wasser überbrühen, ca. 15 Min. ziehen lassen. Zum Beispiel kann man nach dem Entfernen von Amalgam-Plomben je nach Verträglichkeit bis zu zwölf Wochen lang täglich ein bis vier Tassen trinken.

Nicht unerwähnt bleiben, soll auch der grüne Hafertee, sowie Heilerde, die Gifte im Darm zu binden vermag. Auch Algen werden gerne eingesetzt, am häufigsten die Chlorella Algen.

Quelle: www.gesund-heilfasten.de